Stimmen im Öffentlichen Raum - populär, nicht populistisch

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„Bewusst mit Sprache umzugehen und sich nicht auf die Wortsetzung von bestimmten Politikern einzulassen, kann man deswegen auch als journalistische Haltung bezeichnen.“ (Friederike Hermann)

Zum Jahrestag der „Reichskristallnacht“ und des Mauerfalls machte sich das Netzwerk für Demokratie im Ostalbkreis in einer Podiumsdiskussion über den Zusammenhalt unserer offenen Gesellschaft Gedanken. Dabei stellten sie sich die Frage, welche Rolle die Medien von Zeitungen über das Radio bis zum Theater heute haben und ob der Dreiklang von bilden, informieren und unterhalten heute noch gilt? Wie verändern die sozialen Medien die Rolle der klassischen Medien? Und lässt sich unter zunehmendem Zeit- und Kostendruck der Anspruch einer unabhängigen, kritischen und ausgewogenen Berichterstattung überhaupt noch aufrecht erhalten? Wie können Medien über populistische Provokationen und Tabubrüche berichten, ohne diesen die gewollten Räume zu eröffnen?Diesen Fragen ging der Journalist und Historiker Dr. Rafael Binkowski (Stuttgarter Zeitung) in einem Impulsvortrag nach und diskutierte im Anschluss darüber mit Vertreter*innen des Netzwerks für Demokratie und der regionalen Medien:

  • Annette Schmidt (SWR Studio Ulm)
  • Jürgen Steck (Schwäbische Post)
  • Kerstin Pätzold (DGB)
  • Tonio Kleinknecht (Theater der Stadt Aalen)
  • Gerburg Maria Müller (Moderation)

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